Sanierung von Windkraftanlagen

Spritzen der Flüssigfolie

Am Fuße einer Windkraftanlage wirken sich die enormen Kräfte, die am Rotor wirken, mehrfach gehebelt aus. Dadurch kommt es trotz massiver Betonfundamente oft zur Rissbildung und Wasserdurchdringung des Fundamentes. Langfristig kann die Statik des Turms dadurch gefährdet werden.

Nur durch hochflexible Abdichtungen, die die Bewegungen der Gesamtanlage überbrücken, kann die Sicherheit wieder hergestellt werden.

Die Betreiber einer Anlage standen vor eben diesem Problem. Sie beauftragten daher das Spezialunternehmen Korrosions- und Bauschutz Heinrich Schmid GmbH & Co. KG aus Reutlingen mit der Sanierung. Mit der Unternehmensgruppe hatten sie bereits bei vergleichbaren Projekten gute Erfahrungen gemacht.

Das Team von Heinrich Schmid musste vor dem Aufbringen der neuen Abdichtung die alte Bitumen-Beschichtung komplett entfernen, den Untergrund danach feststoffstrahlen und anschließend mit einem Heißspritzelastomer der

Sika Chemie beschichten.

Diese Art der Beschichtungen können nur mit einer 2K-Heißspritzmaschine verarbeitet werden. Um die Arbeiten qualitativ hochwertig ausführen zu können, bedarf es langjähriger Erfahrung und einem hohen Maß an Aus- und Weiterbildung. Darauf legt die Unternehmensgruppe Heinrich Schmid besonders großen Wert und konnte deshalb die Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit erfüllen.